Ein hervorragendes Design sorgt dafür, dass die Besucher an Ihrer Website kleben bleiben. Führende Marken geben oft ein Vermögen für maßgeschneiderte Webdesigns aus, die das Benutzererlebnis verbessern und zu mehr Konversionen führen. Das Problem ist nur, dass Sie weniger als 50 Millisekunden Zeit haben, bis sich die Nutzer eine Meinung über Ihre Website bilden.
Wenn Ihre Website in diesen 50 Millisekunden keinen guten Eindruck hinterlässt, werden Sie immer wieder potenzielle Kunden verlieren. Das Letzte, was Sie wollen, ist, dass Sie Ihre potenziellen Kunden an Ihre Konkurrenten verschenken. Um das zu verhindern, müssen Sie Ihr Webdesign auf Vordermann bringen - und zwar pronto!
© unsplash.com @Hal Gatewood
1. Halten Sie Ihr Design einfach
Die effektivsten Websites sind oft die einfachsten. Dabei bedeutet Einfachheit nicht unbedingt ein minimalistisches Webdesign. Es bedeutet einfach, dass Sie den ganzen Müll aus Ihrem Inhalt, Code und Design entfernen.
Das bringt Ihnen eine Menge Vorteile, darunter:
- Schnelle Ladegeschwindigkeit
- Leichte Navigation
- Gut durchsuchbarer Inhalt
- Schnelles Website-Design und -Entwicklung
- Einfaches Finden und Beheben von Fehlern, falls vorhanden
- Weniger Serverplatz, was Geld spart
- Zeitloses und universell ansprechendes Design
Angesichts dieser Vorteile ist ein einfaches, individuelles Webdesign sinnvoll. Ein einfaches Design macht es Ihren
Besuchern leicht, die gesuchten Informationen zu finden, ohne abgelenkt zu werden. In der Tat konzentrieren sich viele
Webdesign-Tools heutzutage auf die Erstellung einfacher, übersichtlicher und sehr ansprechender Webdesigns. Ein einfaches
Design sollte also keine harte Nuss sein, die es zu knacken gilt. Sie können
auch ein professionelles Logo-Design-Unternehmen
beauftragen, um ihre Website zu gestalten. Der Vorteil hier ist, dass sie eine Website von Experten erstellt und verwaltet bekommen, wodurch
sie sich um fast nichts kümmern müssen, außer ihre Wünsche zu äußern.
1. Halten Sie Ihr Design einfach
Die effektivsten Websites sind oft die einfachsten. Dabei bedeutet Einfachheit nicht unbedingt ein minimalistisches Webdesign. Es bedeutet einfach, dass Sie den ganzen Müll aus Ihrem Inhalt, Code und Design entfernen.
2. Verwenden Sie Farben mit Absicht
Die Farben, die Sie auf Ihrer Website verwenden, können die Wahrnehmung und das Verhalten der Nutzer stark beeinflussen. Menschen
lieben Inhalte. Aber die Farben sind oft das Erste, was sie auf Ihrer Website wahrnehmen. Das ist es, was ihre Aufmerksamkeit zuerst erregt, daher
kann die Wahl der richtigen Farbpalette zu Ihren Gunsten ausfallen. Unterschiedliche Farben rufen jedoch
unterschiedliche Emotionen hervor, so dass es
notwendig ist, Farben zu wählen, die zu dem Gefühl
passen, das Sie mit Ihrer Websitevermitteln wollen. Farben wie Rot, Gelb und Orange vermitteln Wärme, während kühle Farben wie
Blau, Grün und Lila Ruhe und Gelassenheit ausstrahlen.
Neutrale Farben wie Grau und Braun hingegen wecken keine Emotionen. Sehr wirkungsvolle individuelle Webdesigns
berücksichtigen oft die Farbtheorie. Sie sollten auch die Farben wählen, die für Ihre Zielgruppe geeignet sind.
3. Stellen Sie sicher, dass Ihr Text leicht zu lesen ist
Wenn Besucher den Text auf Ihrer Website nicht gut lesen können, verlassen sie sie wahrscheinlich frustriert. Und da es praktisch
unbegrenzte Möglichkeiten gibt - viele davon mit besserer Typografie - ist es unwahrscheinlich, dass sie wiederkommen. Aus diesem
Grund muss Ihr Text perfekt sein.
Es gibt ein paar Dinge, die Sie tun können, um sicherzustellen, dass Ihr Text leicht zu lesen ist, zum Beispiel:
- Wählen Sie eine klare, einfache Schriftart
- Verwenden Sie eine ausreichend große Schriftgröße
- Kontrastieren Sie die Farbe Ihres Textes mit dem Hintergrund
- Versuchen Sie, nicht mehr als drei Schriftarten zu verwenden
- Verwenden Sie die richtige Anzahl von Zeichen in jeder Zeile
- Verwenden Sie eine Schriftart, die auf allen Bildschirmgrößen gut funktioniert.
- Verringern Sie den Abstand zwischen den Buchstaben nicht.
4. Fügen Sie strategisch Schlüsselwörter und Phrasen hinzu
Schlüsselwörter sind das Bindeglied zwischen Ihrer Website und potenziellen Kunden. Fast zwei Drittel (68 %) der
Online-Erfahrungen beginnen mit einer Suchmaschine. Schlüsselwörter sind nichts anderes als die Phrasen oder Wörter, die
Menschen bei der Online-Suche verwenden.
Untersuchungen haben ergeben, dass die Seiten, die für ein bestimmtes Schlüsselwort am besten platziert sind, auch bei
etwa 1.000 anderen Schlüsselwörtern unter den ersten 10 rangieren. Das bedeutet, dass der Inhalt Ihrer Website nach
Möglichkeit verschiedene Schlüsselwörter enthalten sollte.
Denken Sie beim Hinzufügen von Schlüsselwörtern und Phrasen an Folgendes:
- Setzen Sie Prioritäten, wobei das Hauptkeyword im Vordergrund stehen sollte.
- Optimieren Sie für die Schlüsselwörter, nach denen Ihr Zielpublikum sucht
- Fügen Sie Ihre Zielschlüsselwörter in den Titel, die Meta-Beschreibung und sogar in die URLs ein.
- Erstellen Sie eine FAQ-Seite und einen Blog vor Ort, um für die Sprachsuche und für bestimmte Begriffe zu optimieren.
- Stellen Sie sicher, dass wichtige Inhalte indiziert werden
5. Optimieren Sie Ihre Bilder
Bilder sind ein wesentlicher Bestandteil jeder Website, aber sie müssen für das Web optimiert werden. Der erste Schritt bei der Bildoptimierung ist die Wahl des richtigen Dateiformats. PNG und JPEG sind die am häufigsten verwendeten Dateitypen für statische Bilder, während sich das GIF-Format am besten für Animationen eignet.
Es gibt auch neuere Bildformate wie WebP und JPEG-XR. Sie bieten eine fortschrittliche Bildkomprimierung, ohne die Qualität zu beeinträchtigen. Google empfiehlt die Verwendung dieser Formate, und sie verbessern auch Ihre lokale SEO.
Außerdem sollten Sie eine Komprimierung der Bilder in Betracht ziehen, da sie dadurch schneller geladen werden. Es gibt zwei gängige Komprimierungsarten: die verlustbehaftete und die verlustfreie Komprimierung. Während die verlustbehaftete Komprimierung die Bildgröße erheblich reduziert, beeinträchtigt sie auch die Bildqualität. Bei der verlustfreien Komprimierung hingegen hat die Qualität Vorrang vor der Dateigröße.
Schließlich sollten Sie allen Bildern, auch den Bannern, einen beschreibenden "alt"-Text hinzufügen. Suchmaschinen werden sich auf diesen Text verlassen, um zu verstehen, worum es in dem Bild geht. Dadurch werden die Bilder auch für sehbehinderte Benutzer besser zugänglich.
6. Aufforderungen zum Handeln einbeziehen
Eine Handlungsaufforderung (CTA) ist eine Schaltfläche oder ein Link, der die Nutzer zu einer bestimmten
Handlung auffordert, z. B. zur Anmeldung für einen Newsletter oder zu einem Kauf. Sichtbar platzierte CTAs können dazu beitragen, die Konversionsrate zu erhöhen, indem sie den Besuchern eine einfache Möglichkeit bieten, den nächsten Schritt zu tun.
Versuchen Sie, die folgenden Punkte bei der Erstellung von CTAs für Ihre Website zu berücksichtigen.
- Verwenden Sie eine praktische Sprache
- Verwenden Sie umsetzbare Wörter
- Schaffen Sie ein Gefühl der Dringlichkeit
- Halten Sie sie kurz
- Seien Sie konstant