Die Arbeitswelt befindet sich schon seit Jahren im Umbruch. Vor allem technische Innovationen haben dazu beigetragen, dass Prozesse effizienter durchgeführt werden können und dadurch letztlich auch die Produktivität eines Unternehmens erhöht wird. Mit modernen Software-Lösungen gelingt diese Herausforderung noch leichter als bisher. Gerade im Bereich der Personalverwaltung lässt sich damit auch sehr Viel zum Positiven verändern und liefert gleichzeitig wertvolle Erkenntnisse für die Unternehmensführung. Zum Beispiel lässt sich mithilfe eines modernen Personalverwaltungsprogramm eine Aufzeichnung über die Arbeitszeiten der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen führen. Ebenso bietet das Warenwirtschaftsprogramm die Möglichkeit, alle Zugänge für die Buchhaltung effizient erfassen zu können. Dadurch wird die Arbeit des Betriebes zum Jahresende in einem wesentlichen Maße erleichtert. Beide Programme arbeiten am besten auch simultan und kommunizieren untereinander.
Erst dadurch wird ein gemeinsamer Schritt möglich, um beispielsweise Analysen für das Management durchführen zu können. SAP bietet dafür die besten Voraussetzungen. Natürlich schläft auch die Konkurrenz nicht, aber gerade bei größeren Betrieben gibt es defacto keine Alternative zum Marktführer. Viele Betriebe entscheiden sich erst sehr spät zum Einsatz solcher Business-Intelligence-Lösungen. Es ist auch völlig in Ordnung, sich zunächst dem Aufbau des Kerngeschäfts zu widmen und erst in einem nächsten Schritt die Organisation des Betriebes zu planen. Man sollte sich damit aber nicht zu lange Zeit lassen, denn es ist ein komplexer Prozess, solche Business-Lösungen in das Unternehmen einzugliedern.
Gerade die modern denkenden Manager haben aber solche Lösungen permanent auf dem Radar und wählen auch externe Consultants, um sich beraten zu lassen. Hier zeigt sich auch der Vorteil durch den executive Consultant, der als Berater bei der Entwicklung und Umsetzung strategischer Entscheidungen im Unternehmen unterstützend tätig wird. Diese Berater arbeiten entweder auf einer selbstständigen Basis oder sind im Rahmen eines Dienstvertrages bei einer Beratungsgesellschaft angestellt. Gerade im wirtschaftlichen Bereich des Personalwesens rechnet sich die Expertise eines externen Beraters. Es gibt nun die Möglichkeit, einen externen Berater nur projektbezogen zu beauftragen oder ihn auf permanenter Art zu beschäftigen. Letzteres ist vor allem bei größeren Betrieben der Fall, wo man auf die langfristig erworbene Expertise des Unternehmers vertraut und Geschäftsstrategien auch abseits von Projektvorgaben in die Arbeit des Managers einfließen lässt.